Startseite » edinburgh-trip.de: Von Geistern und Gespenstern - Ghost Stories of Edinburgh
Edinburgh ist eine Stadt mit einer reichen Historie und in der Geschichte gibt es viele Geschichten, welche man als geradezu fabelhaft beschreiben könnte. Geistergeschichten, Sichtungen, Mord und Totschlag - alles ein Stück Edinburgh. Manches ist irgendwie erklärbar, vieles bleibt indes unklar. Nachfolgend habe ich einige Geschichten vor allem zu Örtlichkeiten gesammelt, welche für den Edinburgh-Reisenden vielleicht informativ oder zumindest unterhaltsam sein können.
Major Thomas Weir (1599 – 1670) war zunächst einmal 'nur' ein ehemaliger schottischer Soldat, er diente als Lieutenant in der Armee der Covenanter unter dem Marquis Of Montrose. Weir machte sich durch Predigten als ein Vertreter einer besonders strikten Form des Presbyterianismus einen Namen, er agierte sozusagen als Presbyterianischer Geistlicher. Gleichzeitig galt Weir auch als Okkultist, er wurde darüber hinaus in Verbindung gebracht wurde mit einem gewissen brutalen Verhalten bis hin zu inzestuösem Verhalten.
Was wirklich wahr ist oder nicht, ist etwas umstritten. Es bildeten sich in jedem Fall viele Legenden um Weir und natürlich war der Wohnort des 'Bowhead Saint' von besonderem Interesse. Er lebte in einem Haus im West Bow, welches nach seinem Ableben ein Jahrhundert leer stand. Der Grund: Weirs ehemalige Wohnstätte galt als extrem heimgesucht. Viele Menschen berichteten davon, dass sie im Haus auf einer Treppe nach oben liefen, aber tatsächlich davon überzeugt waren, dass es nach unten ging. Eine Art magischer Zauber, den Weir hinterließ. Zudem soll er sich immer mal wieder hier gezeigt haben.
Das Haus am West Bow ging um 1780 an den ehemaligen Soldaten William Patullo, er bezog das Haus mit seiner Frau. Beide sollen schon in der ersten Nacht das Haus fluchtartig verlassen haben, als sie die Erscheinung eines Kalbs hatten - das Kalb stand mit den Vorderbeinen auf dem ehelichen Bett und starrte beide einfach nur an. Nach diesem Ereignis stand das Haus erneut leer und wurde weitestgehend abgerissen. An der Stelle der Ruine wurde später von einem Zweig der Quäker ein Meeting House aufgebaut, welches nach deren Aussagen nicht mehr bespukt wird.
Weir selbst blieb als Name im Gedächtnis der Menschen, angeblich soll er einer der Einflüsse auf Robert Louis Stevensons Figur des Dr. Jekkyll und Mr Hyde gewesen sein. Auch der Novellist James Robertson beschrieb Weir später in einer seiner Geschichten.
Wenn Weir einer der bekanntesten Namen bezüglich Erscheinungen ist, so ist Greyfriars Kirkyard einer der angeblich am stärksten heimgesuchten Orte der Stadt (nach Ansicht von Fachleuten sogar einer der Most haunted places weltweit). Man kann auch hier vor allem von einer verursachenden Person sprechen: George Mackenzie, auch bekannt als Bloody Mackenzie. Der soll als Poltergeist sein Unwesen treiben - ein äußerst umtriebiger Poltergeist, der auch im Bereich seiner alten Wohnstätte beim Radisson Blue aktiv war.
Mackenzie selbst war als gnadenloser Richter berüchtigt, er war sozusagen der ranghöchste Staatsanwalt unter Charles II. Man sagt, dass er als Gegner der Covenanter über Tausend Menschen unter menschenunwürdigen Umständen beim Kirkyard einsperren ließ. So schlimm, dass manche Quellen von einem der ersten Konzentrationslager der Welt sprechen. George Mackenzie starb 1691. Man könnte es als eine Laune des Schicksals bezeichnen, dass er in Greyfriars unweit des von ihm geschaffenen Covenanters Prison im Black Mausoleum beigesetzt wurde. Tja - er findet hier natürlich keine Ruhe. So richtig ins Rollen kam die Sache, als ein Obdachloser ins Mackenzie Mausoleum einbrach. Er stieß auf Mackenzies Sarg, versuchte diesen zu öffnen und stürzte dabei angeblich rückwärts, brach durch den Boden und landete in einem Haufen Gerippe verwester Pestopfer. Der Mann entfesselte nach Ansicht vieler Menschen dabei den Geist des alten Mackenzie. Dessen Geist geht umher und entsprechend seiner Art scheut er sich nicht, Besucher des Kirkyard zu attackieren. Viele Besucher des Kirkyard berichteten von Angriffen und sie trugen angeblich auch Verletzungen davon - Biss- oder Kratzspuren bis hin zu Verbrennungen. Am schlimmsten soll es im Bereich des Black Mausoleum und des alten Covenaters Prison zugehen.
Die Stadt Edinburgh reagierte und schloss das Covenanters Prison für die Allgemeinheit, Zugang gibt es nur noch im Rahmen von offiziellen Ghost Walks. Auch dabei sollte man sich Vorsehen, die Verantwortlichen warnen
The Mackenzie Poltergeist can cause genuine physical and mental distress. Join the tour at your own risk.
Das Castle ist eine weitere lohnenswerte Station für Geisterjäger. Mal sehen, was im ehrwürdigen Castle so geht. Laut wird es dann , wenn Trommler und Pfeifer auf die Bühne treten oder ganze Truppenverbände.
Die Grey Lady gehört zu den Erscheinungen, welche es in der Form nicht nur hier gibt. Sie bezieht sich auf eine konkrete Person. Die Grey Lady erscheint im Stil einer hochstehenden Dame des 16. Jahrhunderts. Sie geht in der Regel im älteren Schlossteil um, meist sieht man sie nur umhergehen, manchmal wimmert sie auch. Wie erwähnt, geht es um eine konkrete Person - aber man ist sich nicht ganz einig. Es könnte sich um Janet Douglas, die Lady Glamis handeln. Sie wurde von König James V der Hexerei bezichtigt - zu Unrecht, denn James wollte an ihr Rache wegen ihres Bruders nehmen. Janet Douglas wurde also ein Opfer der Rache des James V, sie wurde am 17. Juli 1537 außerhalb des Castle vor den Augen ihres Sohnes verbrannt.
Eine weitere mögliche Person könnte Marie de Guise sein, die katholische Mutter der Mary Queen Of Scots. Sie musste sich der schottischen Reformation beugen, starb 1560 und wurde lange Zeit in Lumpen und einem Bleisarg (wegem der Geruchsvermeidung) im Schloss aufgebahrt. Unwürdig für eine Königinmutter. Irgendwann hatten Protestantische Adlige ein Einsehen und erlaubten den Transport der Leiche nach Frankreich. Vielleicht etwas zu spät für den Geist der Mary de Guise.
Ein anderer Geist ist vergleichsweise aufdringlicher. Zeugen berichten von einem Geist, der nach Mist bzw. Dünger riecht und Besucher über die Brüstungen zu stoßen versucht. Es handelt sich um einen der vielen unglückigen Gefangen der dunklen Gefängnislöcher. Er, so wird berichtet, versuchte in einem mit Mist beladenen Schubkarren zu flüchten. Er hoffte, dass er so aus dem Schloss gebracht wird und draußen 'abgekippt' wird. Aber die Schubkarren wurden direkt über den Castle Rock in die Tiefe entsorgt und der Gefangene kam so ums Leben. Heute versucht er nun seinerseits, andere auf dem selben Weg aus dem Castle zu bringen.
Der Piper sollte einst einen Geheimtunnel aus dem Castle erkunden. man schickte ihn hinein, damit er im Tunnel spielen sollte und die Kameraden oben hören konnten, wo er sich befand. Sein Spiel endete plätzlich im Bereich der Tron Kirk. Die Kameraden eilten ihm nach in den Tunnel, der Piper wurde aber nie mehr aufgefunden. Der Geheimtunnel wurde vorsichtshabler versiegelt. Ohrenzeugen berichten davon, dass sie heute noch ab und an einen Piper unter dem Pflaster der Old Town spielen hören.
Den Headless Drummer sah man erstmals um 1650. Er trommelte zur Warnung vor den Truppen des Oliver Cromwell. Man sagt, dass er seitdem immer dann erschien, wenn eine Gefahr drohte.
Der schwarze Hund des Castle ist ein zotteliger schwarzer Hund, der im Grund nur auf dem Schlossgelände umherwandelt. Mutmaßlich handelt es sich um einen Hund, der auf dem Schlosseigenen Tierfriedhof begraben wurde. Die hier begrabenen Tiere waren in der Regel Regimentshunde oder Tiere, welche einem Soldaten gehörten.
Das Scotsman Hotel ist ein altehrwürdiges Gebäude, in welchem früher der namensgebende Scotsman die bekannte Zeitung herausgab. In dem Gebäude waren einst aber auch die Büros der Edinburgh Evening News und aus jener Zeit sollen sich noch einige Geister gehalten haben. Bekannt sind vor allem zwei Erscheinungen: jene eines ehemaligen Druckers und jene eines Fälschers, der hier sein Unwesen getrieben haben soll.
Eine berüchtigte Gegend um das ehemalige Anderson’s Close. Hier lebte u. a. der eingangs erwähnte Major Thomas Weir. In der Gegend soll auch der Seemann Angus Roy umgehen. Er war nach einer Schiffsreise mit einer Behinderung zurückgekommen und von den Kindern verspottet worden. Angus wird heute ab und zu gesehen, wie er durch die Gegend schlurft und sein Bein hinter sich herzieht.
Das Radisson Blu Hotel steht da, wo früher der oben schon genannte Bloody Mackenzie lebte (am Strichen's Close). Dessen Poltergeist scheint nicht nur im Greyfriars Kirkyard aktiv zu sein, sondern auch in der Gegend des ehemaligen Strichen's Close. Man bringt Mackenzies Poltergeist zumindest in Verbindung mit einer überraschend hohen Anzahl von Bränden in der Gegend. Gäste des Radisson berichteten davon, dass Gegenstände in ihrem Zimmern wie durch Geisterhand bewegt wurden, man hörte Stimmen und Geräusche vor allem im Bereich der Badezimmer. Außerdem sollen sich TV-Geräte plätzlich ein- oder ausgeschaltet haben bzw. die TV-Kanäle wurden ohne Grund umgestellt.
Die Edinburgh Vaults sind prädestiniert für Geistergeschichten, alleine schon wegen ihrer 'unterirdischen' Lage und ihrer vielen Verzweigungen und Kammern. Wenn Wände erzählen könnten, dann würde man hier einiges zu hören bekommen. Oder man fragt direkt den Geist ohne Gesicht oder einen der vielen hier tätigen Poltergeister. In jedem Fall ist das Potential der Vaults groß, wenn man bedenkt was sich hier alles so herumtrieb: Fälscher, Leichenräuber, Diebe, Mörder… Eine der bekanntesten Erscheinungen ist ein Clanchief in Handketten, der mutmaßlich in den Vaults als Häftling untergebracht war.
Whistle Binkies ist eine bekannte Adresse in Edinburgh für Live-Musik. Die Bar hat auch seine Erscheinungen, sie wird bevorzugt vom noblen Herren namens The Watcher heimgesucht. Niemand hat je sein Gesicht gesehen, aber er ist da und scheint die Leute permanent zu beobachten. Außerdem wird berichtet, dass sich zum Watcher in jüngerer Zeit der Imp gesellt haben soll. The Imp ist ein Schelm, er bringt Uhren zum Stillstand oder nervt einfach nur mit dem lauten Zuschlagen von Türen.
Mary King's Close ist einer der typischen alten Closes von Edinburgh, er befindet sich in der Old Town sozusagen unter den Gebäuden der Royal Mile. Benannt ist der close nach der ehemaligen Bewohnerin mary King, einer scheinbar recht bekannten Marktfrau. Die Lage und die Tatsache, dass der Close später sozusagen unter der Royal Exchange verschwand (u. a. deshalb, weil im dichtbebauten Close die Pest wütete und man die Wohnungen aus Sicherheitsgründen amtlich versiegelte), brachte jede Menge Myhten und Legenden mit sich. Man kann sagen, dass der Close heute einer der Orte mit einer Vielzahl von angeblichen Sichtungen ist. So richtig begonnen hat das im 17. Jahrhundert, man unternahm hier auch viele Untersuchungen, um den angeblichen Vorfällen auf die Spur zu kommen - so wurde der Close auch in vielen 'Haunted' Serien im TV offiziell untersucht. Was man, ganz pauschal, unterstellen kann: Fachleute gingen davon aus, dass zu zeiten des ehemaligen Nor Loch von dort Faulgase aufstiegen, welche sich sozusagen im Close verdichteten und dort durchaus illuminieren konnten. So könnten zumindest einigen Lichterscheinungen erklärt werden. Natürlich könnte diese Gas auch in gewissen Ausmaß auf Personen direkte gewirkt haben und so Formen von Halluzinationen hervorgerufen haben.
Eine der bekanntesten Erscheinungen des Close ist Annie, ein junges Mädchen welches möglicherweise von der Familie in einem der Häuser zurückgelassen wurde und dort sozusagen lebendig 'versiegelt' wurde. Man weiß es nicht genau.
Der Close hat seinen Charme und das Feeling wird von den Betreibern der offiziellen Tour - Continuum - recht überzeugend dargeboten.
Im Bereich des Museum stand früher ein Kinderheim. In der Nach soll man hier das Klagen und Geschrei von Kindern und ihrer Mütter hören können. Auch in diesem Fall soll es sich um Menschen handeln, welche man während der Pest einfach im Gebäude beließ und sie dort sozusagen einmauerte.
Vom Canongate gibt es z. a. die Geschichte der brennenden junge Frau. Es handelt sich um die Tochter einer wohlhabenden Familie, welche in Ungnade fiel, nachdem sie von einem Bediensteten geschwängert wurde.
Im Queensberry House geht ein Knabe um - er soll ein Küchenjunge gewesen sein, welcher vom Earl of Drumlanrig im Jahr 1707 verspeist wurde.
Im Palace soll Bald Agnes umgehen. Sie wurde 1592 der Hexerei beschuldigt und hier bzw. vor dem Palast umgebracht.
Hier soll Jane Venet umgehen. Jane wurde von dem Berater betrogen, sie verlor ihr Hab und Gut. Heute sieht man sie ab und an, wenn sie nach ihrem ehemaligen Geschäft in der Straße sucht.
Charlotte Square soll sehr ergiebig sein - es gibt z. B. Erscheinungen eines Bettlers, eines Mönchs bis hin zum Piano-Spieler.
Hier gab es eine der wenigen bekannten Mumiensichtungen in Schottland. Die ehemaligen Bewohner sollen in den 1930ern in Ägypten einen Knochen aus einem Grabmal gestohlen haben und mit nach Hause gebracht. Danach kam es immer wieder zu Ereignissen, bis hin zum Erscheinen der Mumie.
Hier ging ein 'Gnom' um, mutmaßlich nachdem die Besitzer alte Möbel von einem verstorbenen Seemann erworben hatte. Die Erscheinung hörte auf den Namen Gnomey oder auch Merry Jack Tar.
1957 wurde, in etwa zeitgleich zu Vorfällen am Rothesay Place, von einem Poltergeist berichtet. Der Poltergeist von Hazeldean konzentrierte sich auf das Zerschlagen von Geschirr.
Hier soll ein Geist mit rotem Hut seine Aufwartung gemacht haben. Über die Story entspann sich später ein Gerichtsverfahren, nachdem ein Hauseigentümer seine Mieter vor Gericht brachte. Die Mieter sahen in der Erscheinungen einen erheblichen Mangel in der Mietsache und wollten nicht mehr zahlen. Der Vermieter sah es anders, das Gericht mutmaßlich auch.
Hier soll ein Mr Swan umgehen. Mr. Swan lebte einst hier und versuchte sein Glück später im Ausland. Was dort genau passierte, ist nicht bekannt. Genug scheinbar, um im Haus umzugehen.
Regent Terrace gehört zu den Hotspots aus jüngerer Zeit. Vor allem 1979 schien ein heißes Jahr gewesen zu sein. Bewohner beklagten sich über das ungebührliche Verhalten von Poltergeistern, die nicht nur lärmten, sondern die Anwohner sogar körperlich belästigten.
Der Geist des Playhouse ist Albert mit seinem grauen Mantel. Er spukt vor allem auf Ebene Sechs und bringt einem Hauch kalter Luft mit sich. Albert soll eine reale Person gewesen sein - er war entweder ein Bühnenarbeiter, der hier durch einen Unfall starb oder er war ein Nachtwächter, welcher im Playhouse Selbstmord beging.
Hier soll die blaue Lady umgehen. Es könnte sich um die frühere Schauspielerin Ellen Terry handeln, die ihre erste Show im Theatre spielte.
Am Crescent stand das Spukhaus Wrychtishousis, in dem eine kopflose Frau mit Kind umging. Es soll sich um die Frau des James Clerk handeln. Clerk war Eigentümer des Hauses, er soll seine Frau enthauptet und sein Kind umgebracht haben. Das Haus wurde abgerissen und der Spuk endete.
Hier ging die Green Lady um. Möglicherweise war es Elizabeth Pittendale. Sie soll von ihrem Mann erstochen worden sein, nachdem er sie mit ihrem Stiefsohn in zärtlicher Pose erwischte.
Die Sichtungen hier gehen zurück auf den ehemaligen Empire Palace, wo der bekannte Illusionist The Great Lafayette (Sigmund Neuberger) im Jahr 1911 verbrannt sein soll. Sein Geist soll in der Gegend ab und zu gesichtet wroden sein.
Früher soll hier der einarmige Johnny Chiesly gespukt haben. Wer wurde erhängt, nachdem er einen Richter erschoss, der Chiesly im Scheidungsverfahren benachteiligt haben soll.
Hier soll der Geist eines ehemals hier lebenden Zöllners umgehen. Die Nachbarn warfen ihm vor, dass er Kinder missbrauchte, der Mann wurde sozusagen geächtet und er erhängte sich deshalb.
Hier geht die White Lady von Corstorphine um. Es handelt sich um den Geist der Christian Nimmo. Sie war die Frau eines Geschäftsmann, betrog diesen - wurde aber vielleicht selbst von ihrem Liebhaber betrogen. Zumindest legte man ihr zur Last, sie hätten ihren Liebhaber erstochen. Zur Strafe wurde sie erhängt und sie musste dafür vielleicht als Geist umhergehen.
Wer sich einen ersten Eindruck der 'spooky' Stimmung Edinburghs verschaffen möchten, für den bieten sich geführte Touren an (manche Orte kann man ohne offizielle Führung ohnehin nich sehen). Ein paar mehr oder weniger bekannte Anbieter wären nach meinem Kenntnisstand:
Mercat Tours, Ghost Bus Tours, City Of Edinburgh Tours, Auld Reekie Tours.